Entspannungverfahren unterstützen Selbstfürsorge, Stressregulation und die Herstellung und Aufrechterhaltung innerer Sicherheit.
DAS ZENTRUM FÜR TRAUMAPÄDAGOGIK
Traumapädagogik ist ein Ansatz, der Menschen hilft, die schlimme Erlebnisse hatten. Traumapädagogik unterstützt Kinder, Jugendliche und Erwachsene, damit sie sich wieder sicher und stabil fühlen.
Wichtige Aufgaben der Traumapädagogik: Verstehen und Erklären:
Traumapädagogik hilft den Betroffenen zu verstehen, was mit ihnen passiert ist und warum sie sich so fühlen. Sicherheit schaffen:
Ein sicherer Ort ist wichtig, damit sich die Betroffenen wohlfühlen und Vertrauen aufbauen können. Gefühle ausdrücken:
Die Betroffenen lernen, ihre Gefühle zu erkennen und auszudrücken, zum Beispiel durch Gespräche oder kreative Aktivitäten wie Malen. Stärken fördern:
Traumapädagogik hilft den Betroffenen, ihre eigenen Stärken zu entdecken und zu nutzen, um wieder selbstbewusster zu werden. Gemeinschaft und Unterstützung:
Es ist wichtig, dass die Betroffenen Unterstützung von anderen Menschen bekommen, zum Beispiel von Familie, Freunden oder Betreuern.
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